COOL IST NICHT COOL
Lernen Sie, die Signale Ihres Körpers zu erkennen.
Beim Training beanspruchen Sie Ihre Muskeln viel mehr als sie es gewohnt sind. Es kann vorkommen, dass Sie danach Muskelschmerzen haben. Muskelschmerzen während des Trainings entstehen, weil die Belastung des Körpers während des Trainings zunimmt und winzige Haarrisse in Ihren Muskelfasern und Sehnen entstehen. Das ist normal und kann nicht schaden!
Ein gutes Aufwärmen und ausreichend Ruhe danach sind sehr wichtig, um Ihre geschädigten Muskeln zu reparieren und so Muskelbeschwerden während des Trainings vorzubeugen!
Wenn Sie die Belastung Ihres Körpers erhöhen, ohne Ihren geschädigten Fasern ausreichend Zeit zur Erholung zu geben, werden Sie bei der nächsten Trainingseinheit noch mehr Fasern schädigen und den betroffenen Muskel oder die betroffene Sehne weiter schwächen.
Ab einem bestimmten Punkt sind so viele Fasern geschädigt, dass Muskelsteifheit und Müdigkeit zu langfristigen Schmerzbeschwerden führen, die eine Entzündungsreaktion hervorrufen können.
Lesen und wenden Sie die folgenden Tipps in Ihrer wöchentlichen Planung an und versuchen Sie, Muskel- und Sehneninfektionen vorzubeugen.
3 einfache Tipps zur Vermeidung von Entzündungen!
1. Steuern/Steuerpflicht
Die Belastbarkeit ist die maximale Kraft, die Ihr Körper bewältigen kann, während die Belastung die effektive Kraft ist, die Ihr Körper beim Training erfährt. Wenn die Belastung größer ist als Ihre Belastbarkeit, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es (langfristig) zu Verletzungen kommt. Daher ist es wichtig, die Belastbarkeit entsprechend den persönlichen Zielen zu erhöhen (z. B. Rumpfstabilitätsübungen), aber auch die (Sport-)Belastung entsprechend anzupassen und schrittweise aufzubauen.
2. Ein vorbereiteter Muskel ist zwei wert!
Muskelschmerzen, die nach dem Training auftreten, können durch richtiges Aufwärmen und eine Erholungsphase verhindert werden. Nehmen Sie sich unbedingt etwas Zeit, um unsere beiden vorherigen Blogs zu lesen. Hier finden Sie nützliche Tipps zu beiden Themen!
3. Bringen Sie Abwechslung in Ihre Trainingsmuster.
Achten Sie beim Training auf ausreichend Abwechslung in Ihren Bewegungen, damit Ihre Muskulatur ausreichend stimuliert wird und sich nicht an ein bestimmtes Muster „anpasst“. Ihre Muskeln werden dann weniger flexibel, was das Verletzungsrisiko erhöht. . Durch die Variation beanspruchen Sie nicht immer wieder die gleichen Muskeln und Muskelgruppen und Ihr Körper wird kräftiger, was Ihre Belastbarkeit erhöht!
Immer noch eine Infektion, was nun?
Bei akuten Verletzungen, Schwellungen und Entzündungen sollten Sie sich unbedingt abkühlen. Verwenden Sie keine Hitze, da dies die Schmerzen und das Problem verschlimmern kann. Wärme wenden Sie nach der akuten Phase an, wenn die Erholungsphase beginnt.
Durch die Kühlung einer Verletzung in der akuten Phase reduzieren Sie die Blutzirkulation in diesem Bereich. Dadurch können mögliche Entzündungen und Schwellungen gemindert werden, wodurch auch die Schmerzen gelindert werden.
Zur Kühlung Ihrer entzündeten Muskulatur empfehlen wir die Kombination einer Kühlpackung mit dem eiskalten, kühlenden Muskelgel . Dabei aktiviert das RÉVVI-Muskelgel eine langanhaltende und tief eindringende Wirkung rund um den entzündeten Muskel und die Kühlpackung hat eine eher oberflächliche (und schmerzstillende) Wirkung.
Lesen Sie sich unbedingt die vollständigen Informationen zu beiden Produkten auf unserer Website durch und wenden Sie diesen Tipp in den ersten 5 Tagen Ihrer Entzündung an: „ Die Schmerzzone dick einfetten, mit Frischhaltefolie verbinden und lange einwirken lassen (ca. 12 Tage). Stunden) für eine tiefe und wirksame Heilung.“
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